Zentriertheit

Zentriertheit

Bist Du รผberall, nur nicht bei Dir selbst? Wege zur Inneren Mitte auch in Krisenzeiten

Dein Wohlbefinden ist ein Indikator, wo Du gerade bist.

Kenne Dich und Du weiรŸt, was Dir gut tut

Den eigenen Konstitutionstyp kennenlernen und erfahren, welche MaรŸnahmen zutrรคglich sind. Jeder Mensch hat andere Bedรผrfnisse. Dabei ist es wichtig zu wissen, was einem selbst wirklich gut tut und auch was eher abtrรคglich ist. Ein Dosha-Fragebogen gibt schon Auskunft und die Umsetzung der entsprechende Empfehlungen haben meist schon eine spรผrbare Wirkung. Gerne sende ich einen Dosha-Fragebogen zu.

Ernรคhrung

Nimmโ€˜ mรถglichst frisch gekochte warme Mahlzeiten mit viel Gemรผse, Getreide und pflanzlichem Protein zu Dir. Achte auf die Menge, es sollten mittags nur Deine beiden zusammenliegenden Hรคnde gefรผllt sein. Habe morgens und abends nur kleine leichte Mahlzeiten. Vermeide Snacks, denn ein leerer Bauch gibt einen klaren Geist. Ein zu groรŸes Abendessen stรถrt den Schlaf und die Regeneration und wir haben weniger Energie am nรคchsten Tag.

Schlaf

Schlaf ist nicht nur wichtig fรผr unser Wohlbefinden, sondern auch fรผr die Konzentration, Geduld, Ausgeglichenheit, Willenskraft, Tatendrang, Lebensfreude, Immunsystem, etc. Wichtig ist, 2 Stunden vor Mitternacht zu schlafen, dann ist dieser auch wirklich erholsam und Du wachst frisch und mit Energie auf. Ein kleines leichtes warmes Abendessen, wie z.B. eine Gemรผsesuppe bis ca. 19 Uhr ist nรคhrend und nicht belastend.

Tagesroutinen

Den Tag beginnst Du am besten gegen 6 Uhr. Trinke ein bis zwei Glรคser warmes Wasser. Dies ist fรถrderlich fรผr den morgendlichen Stuhlgang.

Danach wรคren ein paar Yoga- oder Bewegungsรผbungen gut und ein paar Minuten in die Stille gehen. Richte Dich aus, wie Du deinen Tag erleben mรถchtest. Mรถchtest Du Freude und Leichtigkeit erfahren? Dann richte Dich morgens bewuรŸt danach aus und erinnere Dich immer wieder am Tag daran.

Zeit in der Natur

Verbringe so viel Zeit wie mรถglich in der Natur. Lassโ€˜ Dich von den Vรถgeln bezwitschern, von den Hummeln und Schmetterlingen umkreisen oder suche die Nรคhe von Pflanzen. Die Natur hat eine erdende, heilende und zentrierende Wirkung. Du musst nur hingehen und es geschehen lassen.

Achtsamkeit

Sei freundlich zu Dir. Dies macht schon einen spรผrbaren Unterschied im Wohlgefรผhl, im Umgang mit sich selbst und mit anderen. รœbe Mitgefรผhl anstelle von Urteilen. Spรผre immer wieder hin, was Einflรผsse von aussen und Dein eigenes Verhalten in Dir auslรถsen. Dabei erkennst Du immer mehr,was Dir gut tut und was nicht. Und dann handle danach. Z.B. kann ein zu hoher Konsum von Nachrichten (die meist negativ sind) Unwohlsein und Nervositรคt auslรถsen. Dann reduziere den Konsum und suche bewusst aus, von welchen Quellen und zu welcher Zeit Du Informationen beziehst.

Sozialer Kontakt

Verbringe Zeit mit Menschen, die Dir wirklich etwas bedeuten und die Dich โ€žerblรผhenโ€œ lassen. Schenke das Gleiche Deinen Lieben, so dass diese wachsen und erblรผhen kรถnnen. Meide Kontakte, die Dich anstrengen, Energie kosten oder Zeit โ€žraubenโ€œ.

Berรผhrung

Kรถrperkontakt nรคhrt unser Bedรผrfnis nach Nรคhe, Verbundenheit und Liebe. Eine Selbstmassage (siehe Anleitung Abhyanga) mit warmem ร–l hat eine stabilisierende, entspannende und zentrierende Wirkung. Sich eine Massage geben zu lassen ist ein Akt der Selbtfรผrsorge. Dies biete ich auch in meiner Praxis an.

Heilpflanzenprรคparate und auch kleine ambulante Kuren sind gute Begleiter auf Deinem Weg zu Dir. Gerne stehe ich dazu beratend zur Seite.


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